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Vertraue den Medien

Gibt es in unserer heutigen Zeit eine klare Unterscheidung von Moderator, Redakteur und Reporter? Gibt es hier klare Berufsfelder? Oder dürfen einige Personen auch alles sein? Als Moderator steht man im Studio, als Redakteur berichtet man schriftlich und als Reporter ist man draußen in der Welt unterwegs und schaut, was so passiert. Manchmal kann es passieren, dass man in Situationen kommt, die nicht gewollt sind. Vielleicht muss man einfach „nur“ auf ein schönes Fest, eine einfache Umfrage machen und es endet mit einer Bombendrohung? Nein, das sind keine Fake-News. Das ist Redakteur Frank Seckler damals passiert. Er arbeitet in einem Regionalen Baden-Württembergischem Radiosender. In seinem Job fühlt er sich wohl. Aber wie kam er zu diesem Beruf? Und was hat es mit der Bombendrohung auf sich? Lies doch einfach selbst!

Wie bist du dazu gekommen Radioredakteur zu werden?

Das ist wirklich eine lustige Geschichte. Alles hat angefangen, als ich noch ein Kind war. Ich habe Kassetten aufgenommen, versucht zu moderieren und zu Radiosingles gesungen. Das habe ich so lange gemacht, bis ich heiser wurde. Es hat einfach Spaß gemacht. Es ist eigentlich ziemlich lustig, dass ich genau bei dem Sender gelandet bin, den ich schon immer gehört habe. Ich bin zwar sehr oft von meinem Weg abgekommen, aber alles was ich gemacht habe, hat zu dem Job geführt, den ich jetzt ausführe.

Du hast noch einen Nebenjob im Catering. Muss es nicht anstrengend sein mehrere Jobs auszuüben und seine ganze Freizeit mit seinem Job zu verbringen?

Für mich ist es überhaupt nicht anstrengend. Ich bemitleide die Menschen, die arbeiten gehen, denn ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Das kann man verschieden deuten. Einerseits ist es sehr schwierig, wenn man das was einem Spaß macht und Freude bereitet zu seinem Berufsleben macht. Andererseits habe ich sehr selten das Gefühl, wirklich arbeiten zu müssen. Ich tute das, was mir Spaß macht, was mich erfüllt. Und wenn du wirklich das tust, was dir Spaß macht, brennst du für das was du tust. Gerade die Kreativität die in diesem Job gefragt ist fällt mir leichter. Viele Menschen schauen darauf, wie viel Geld der Job irgendwann einbringen wird. Sie versuchen sich ein wirtschaftlich nachhaltiges Leben aufzubauen, was sehr wichtig ist. Aber andererseits sollte man in seinem Beruf Spaß haben. Viele Menschen mit Ausblick auf Karriere sind unglücklich und verdienen echt viel Geld. Bei mir ist der verdienst, würde ich sagen, fast nur an zweiter Stelle.

Seit wann arbeitest du in den Medien?

Ich habe damals schon mit 14 meinen eigenen kleinen Online Radio Sender gehabt. Den Link habe ich immer an Freunde via ICQ verschickt. Das war meine eigene Sendung aus dem Kinderzimmer. Irgendwann war es nicht mehr das größte für mich, dass mir nur meine Freunde zuhören. Also habe ich meinen Traum verfolgt und Praktika gemacht. Als ich gemerkt habe mir gefällt es immer mehr, habe ich während der Schulzeit damals angefangen bei einem Radiosender zu arbeiten. Für mich war es damals schon Beruf und Hobby zu gleich. Irgendwann bin ich Hobbymäßig bei einem Sender gelandet, in dem ich moderieren durfte und habe während dessen für kleinere Regionalsender gejobbt. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Tanzlehrer gemacht und als Freelancer beim Radiosender gearbeitet. Kurz darauf habe ich „Sound Music Production“ in Darmstadt studiert. Während meines Studiums habe ich alle Kurse die irgendetwas mit Radio zu tun hatten belegt. Bei einem Radiosender war ich in der Produktion als Nebenjob, aber darüber bin ich wieder direkt als Freiberufler in einer Redaktion gelandet. Ich wollte schon immer zum Radio kommen und wollte dort bei einem meiner Wunschsender mein Praxissemester machen. Ich habe mich nirgendwo anders beworben, nur dort und das hat geklappt: Ich wurde an meiner Wunschstelle genommen. Nach meinem Praxissemester habe ich dort dann zwei Jahre lang als freier Redakteur gearbeitet und nach dem Studium gesagt: so, jetzt mache ich ein Volontariat. Hierfür habe ich mich bei einem anderen Radiosenderbeworben, der Regional sendet. Ich wollte einen „Cut“, einen Neuanfang. Und jetzt bin ich bei meinem Lieblingssender gelandet, zu dem ich schon als Kind Singles mitgesungen habe, der mein heutiger Arbeitgeber ist.

Was ist dein absoluter Lieblingsbereich?

Das ist sehr schwer zu sagen. Was mir richtig gut gefällt ist die Abwechslung in meinem Job. Jeder Tag läuft anders, jede Abteilung arbeitet anders. Ich könnte niemals die gleiche Aufgabe haben oder an der gleichen Sache arbeiten. Jeder Tag hat nun mal eine andere Nachrichtenlage. Auch wenn die Welt da draußen unter geht, muss man die Menschen, ohne selbst in Panik zu geraten, gut darüber informieren aber gleichzeitig auch bei Laune halten. Auf der einen Seite ist dieser unterhaltende Faktor sehr wichtig. Andererseits spielt der informierende Faktor auch eine sehr große Rolle. Die Waage zu halten und jeden Tag aufs Neue etwas zu erleben, ist das was mir an diesem Job unfassbar viel Spaß macht.

Worauf muss man achten, wenn man selbst in einer Redaktion arbeitet?

Die Grundvoraussetzung ist natürlich die Teamfähigkeit. In einer Redaktion arbeitet man viel für und mit Menschen. In der Radioredaktion muss man empathisch mit dem Hörer umgehen, weil mn diesen berühren möchte. Gerade wir Redakteure, sind in intimen Situationen mit den Leuten. Sie sitzen zwar allein im Auto, aber ich, als Moderator, bin ihr imaginärer Beifahrer. Die Leute frühstücken morgens und ich sitze mit am Frühstückstisch und erzähle ihnen was wichtig ist, was auf der Welt passiert.

In einer Redaktion muss man mit den Nachrichten genauso gut klarkommen, wie mit on Air Promotionen, die für dem Sender sehr wichtig sind. Du musst mit Moderatoren und anderen Sprechern klarkommen. Hierbei spielt die Harmonie eine sehr wichtige Rolle. Die Leute, die in einer Redaktion arbeiten haben Lust auf ihren Job, machen es mit Leidenschaft und müssen gut gelaunt sein.

Ein weiterer Faktor, der den Sender betrifft, ist die Autenzität. Bei einem Jugendsender erwartet man nicht, dass eine Person in den 50ern moderiert und total cool sein wird. Gleichzeitig kann niemand, der gerade Teenager ist, sagen wie die aktuelle Single von Heino ist. Man selbst muss zum Sender passen und sich auch überlegen: Passt der Sender eigentlich zu mir?

Wie war das Gefühl deiner ersten „On-Air-Aufnahme?“

Das war ziemlich spannend. Damals war das in meinem ersten Radiopraktikum bei einem sehr großen Baden-Württembergischen Sender. Ich war als Reporter draußen und sollte eigentlich nur eine Umfrage holen. Aber in der Umfrage habe ich immer wieder lustige Kommentare gebracht, dass der Redakteur selbst gesagt hatte „du bist jetzt offiziell unser Reporter in der Morning-Show“. Damals saß ich dann zu Hause vor dem Radio und als die beiden Morning-Show Moderatoren meinen Namen gesagt hatten, war das einfach gigantisch. Ich bin beinahe Rückwärts umgefallen. Selbst wenn ich es heute noch höre, bin ich immer noch so aufgeregt wie damals. Die Nervosität, die ich damals hatte ist etwas, das ich noch in die heutige Zeit mitnehme. Es ist zwar schon über 10 Jahre her, aber mein Motto ist: Wenn ich irgendwann nicht mehr nervös bin, wenn irgendwann dieser Nervenkitzel nicht mehr da ist oder ich dieses Kribbeln im ganzen Körper nicht mehr spüre, dann suche ich mir etwas anderes.

Wie sieht dein Alltag aus?

Als Redakteur geht dein arbeitsalltag 24 Stunden. Das ist nicht negativ gemeint. Du selbst hast aber rund um die Uhr deine Antennen an. Egal mit wem du dich unterhältst. Du fragst dich immer ob es wertvoll ist darüber im Radio zu sprechen.

Ansonsten sieht mein Alltag so aus: Ich komme morgens in den Sender, dadurch dass ich die Morning -Show begleite und Reporter bin, fange ich morgens gegen sechs Uhr an zu arbeiten. Ich habe meist auf dem Weg in den Sender schon einen Überblick über die Nachrichtenlage, in dem ich alle Sender abhöre. Dabei höre ich keinen Sender länger als eine oder zwei Minuten. Im Büro angekommen, schaue ich mir die Zeitungen an und was in den Online Medien steht. Danach wird die Morning-Show hinter uns gebracht. Hierbei unterstütze ich die Moderatoren und bin auch ab und zu mal im Studio dabei, wenn Kollegen etwas der Welt mitteilen. Ich sage immer: Nach der Sendung ist vor der Sendung. Denn wir fangen an den nächsten Morgen vorzubereiten mit vielen Meetings. Die Morning-Show muss auf den Tag gut funktionieren und die Morning-Show muss morgens gut funktionieren. Sie ist die Eröffnung des Tages. Bei uns im Sender wird viel diskutiert und überlegt. Ist das Thema echt ein gutes Thema? Oder ist das Thema nur für uns Redakteure ein Thema und nicht für unsere Hörer? Danach ist auch schon Feierabend und ich treffe mich mit Freunden, wobei ich mir bei jedem Gespräch wieder Gedanken mache. Wie man sieht: ein endloser Kreislauf.

Gibt es Basics/Regeln, an die man sich halten sollte?

Das wichtigste ist: Gewissenhaftigkeit, gesunde Moral und Autenzität. Das sind für mich die drei hohen Güter des Journalismus. Klar gibt es nationalistische Zweige, wie zum Beispiel Boulevard. Aber ich finde es wichtig eine gute Moral zu haben. Du berichtest immer über Dinge, die mit Menschen zu tun haben. Da spielen Empathie und Moral eine große Rolle.

Gewissenhaftigkeit in der heutigen Zeit ist sehr wichtig. Es sind viele Fake-News unterwegs. Viele veröffentlichen etwas und machen Menschen darauf aufmerksam, die denken könnten es sei die Wahrheit. Es wird einfach viel zu schnell veröffentlicht. Ich glaube nicht an alles was ich lese. Ich kann guten Gewissens berichten und stehe da voll und ganz dahinter. Und wenn ich ein kleines Bauchgefühl habe, was dagegen ist, wird direkt recherchiert und falls nötig falsifiziert. Deshalb ist die Souveränität auch so wichtig. Passt das überhaupt was ich erzähle? Ich selbst habe zum Beispiel noch keine Kinder und es wäre komisch, wenn ich über den ersten Tag in der Grundschule oder einen Familienausflug mit Kindern berichten würde, da ich nicht in der Position bin.

Was sind deine Highlights?

Es gibt für mich so zwei bis drei Highlights.
Eins davon ist, dass ich ausversehen mal einen Beitrag für eine Nachrichtensendung aus Deutschland produziert habe. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich ja wirklich in den Medien bin. Ich sollte damals einen witzigen Beitrag für ein Fest in der Rheinpfalz erstellen und war mit meinem Kameraequipment auf einem Fest. Dann meinte ein Freund: Achtung Bombendrohung! Mach dass du wegkommst. Damals war die Vernetzung durch Smartphones nicht so groß und es hatte deshalb keiner mitbekommen. Also habe ich alles gefilmt, Leute interviewt und Sicherheitskräfte vor Ort informiert. Weg bin ich da definitiv nicht. Damals habe ich mich dazu entschieden und gesagt, alles klar ich verkaufe das Material an den größten deutschen Nachrichtensender. Diese haben es sofort genommen und abends lief mein Bericht mit „Reporter Frank Seckler“ im Fernsehen.

Ein weiteres Highlight habe ich vorhin schon genannt, das war das erste Mal, als ich im Radio zu hören war.
Und mein drittes Highlight ist eine Reportage, die ich machen durfte als ich freier Redakteur war. Ich bin in eine Fußballschule. Ich bin zwar sportlich, hab aber keine Ahnung von Fußball. Da waren 200 bis 300 Kinder und ich stand als Reporter in der Mitte. Diese Kinder haben mir erklärt wie Fußball funktioniert und ich durfte einfach Reporter sein, der mitten drinsteht und dem das erklärt wird.

Hast du schon einmal einen Tiefpunkt erreicht an dem du dachtest du schmeißt alles hin?

Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich noch nie daran gezweifelt habe, ob es das Richtige ist, was ich tue. Die Momente, die mich „down“ machen, sind die Momente, die mich gleichzeitig erfüllen, weil ich es in dem Moment geschafft habe, ich habe mein Ziel erreicht. Die aktuelle Nachrichtenlage ist sehr wichtig. Man muss als Reporter draußen sein, reagieren und mitdenken. Sehr starke Momente, sind die Momente die mich gerade total erfüllen. Aber andererseits weiß ich in den Momenten, dass es gerade schnell gehen muss und diese Situationen sind sehr auslaugend. Abends bin ich super platt. Ich kann das nicht wirklich als Tiefpunkte bezeichnen, in denen ich anzweifle was ich tue. Ich denke mir nur manchmal: „Mensch ich würde sehr gerne am PC sitzen und doof zahlen in ihn tippen.“ Das schlimmste ist, wenn du im stress bist, dir Mühe gibst und es auf einmal nicht mehr funktioniert.

Hast du deinem Job mal etwas magisches erlebt?

Du lernst viele besondere Menschen im Job kennen. Ob es nun Menschen sind, die etwas Tolles geleistet haben oder die vielleicht einen besonderen Schicksalsschlag haben. Ich habe viele Menschen kennen gelernt und das sind meine „Magic Moments“ im Job. Ich selbst bin der Gesprächspartner für Leute, die mich kennen oder auch nicht kennen. Sie vertrauen mir. Das sind Momente, in denen ich sagen kann, wie schön es ist, dass Menschen, die mich nicht kennen, mir ihre Story anvertrauen. Es sind die Momente, in denen sich die Menschen mir gegenüber öffnen.

Wieso kannst du sagen „ich lebe meinen Job“?

Was ganz groß hierbei mit reinspielt ist, dass ich mich nie wirklich angestrengt fühle. Ich komme sehr selten nach Hause und denke mir: „Was war denn das heute für ein scheiß Tag.“ Das ist ein Punkt, an dem ich das sehr deutlich festmache. In meinem Beruf passiert jeden Tag etwas faszinierendes. Es gab noch nie einen Tag, an dem ich die vollen acht Stunden im Studio saß und dachte: „Oh Gott lass es Abend werden.“ Solange das nicht so ist, kann ich sagen, das hier ist das was mich erfüllt. Ich weiß nämlich, dass ich was, was ich gerade tue nicht nur für mich, sondern auch für andere tue. Und solange ich selbst und andere sagen sie sind glücklich, mit der Art und Weise wie und was ich erzähle, weiß ich, es ist das Richtige für mich.

Hattest du schon Ängste?

Ängste hatte ich noch nicht, aber es gibt Situationen vor denen du Respekt hast. Wenn du als Reporter rausfährst und es eine Nachrichtenlage gibt, von der du noch nicht weißt womit du rechnen musst.
Ich wurde mal nachts um zwei angerufen, weil eine Gang von 150 Leuten auf Polizisten losgegangen sind und mit Steinen geworfen haben. Ich wusste damals noch nicht worum es ging und bin einfach losgefahren, ohne Gewissheit wie sicher es für mich ist und wie die Menschen dort drauf sind. Es ist eine Mischung aus Respekt und Ungewissheit, aber keine Angst.

Was sind deine Ziele?

Ich möchte mich in meinem Job niemals langweilen und er muss mich immer erfüllen. Auf der Karriereleiter habe ich keine Ziele. Mein Job soll das für mich sein, was er mir bedeutet. Ich will voll und ganz dahinterstehen und mit Leidenschaft dabei sein. Sollte das irgendwann mal nicht der Fall sein, würde ich mich fragen: „Ist es überhaupt noch das Richtige, was ich da tue?“

Dein Statement.

Vertraue den Medien. Gerade in den letzten wenigen Jahren, oder sogar Monaten, werden seriöse Medien immer mehr kritisiert, weil wenige von ihnen Mist bauen. Was ganz wichtig ist: ich bekomme selbst oft vorgeworfen oder lese es auch in E-Mails und den sozialen Medien, dass jemand schreibt: „Das sind ja alles Fake News“. Aber ich kann sagen, das was ich schreibe, was ich veröffentliche passiert immer nach dem besten Wissen und Gewissen. Es stand noch nie eine andere Person hinter mir, die mir etwas diktiert hat. Journalisten sind nur Menschen und selbst uns passieren Fehler. Aber für diese Fehler stehen wir gerade. Diese Fehler passieren selbst den besten Menschen. Nur in den Medien stehen wir viel mehr im Fokus. Die Leute, die hier sitzen und Tag ein, Tag aus für Menschen da draußen recherchieren, zusammenfassen, publizieren und veröffentlichen meinen es nicht böse. Klar sind viele Quellen nicht seriös, aber wenn du ein seriöses Medium gefunden hast, und die Personen die dahinter stehen einmal einen Fehler machen, meinen sie es nicht böse.

Redakteure, Reporter oder Moderatoren haben es gar nicht so einfach in der Welt. Und wir Menschen machen es ihnen teilweise sogar schwerer. Vielleicht sollten wir über manche Fehler, die passieren können nachdenken, bevor wir sie kritisieren? Denkt mal drüber nach!
Vielen Dank fürs Lesen! Lasst mir gerne Feedback da! Falls ihr irgendwelche Eigenschaften, Hobbys oder weitere Themen habt, die ihr interessant findet, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, … ihr kennt das Spielchen, meldet euch gerne bei mir!
😊~M

Momo

Hey! Willkommen auf meinem Blog. Ich bin 26 und schreibe für mein Leben gern. Auf meinem Blog findest du einmal den Journal, in dem ich Interviews durchführe und dir aktuelles mitteile, aber auch die TeaTimeStories, in denen es um Gedankengänge und Kurzgeschichten geht, als auch mein E-Book "We all are just Stories" in dem mehrere Kapitel meiner Kurzgeschichte veröffentlicht sind. Außerdem habe ich seit 2021 einen Podcast mit Annika, der heißt Foto meets Video - auch diesen kannst du hierüber hören. Viel Spaß beim Stöbern! :) Deine Momo

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