Hallöchen liebe Weltenbummler,
im Blogartikel Rijeka hatte ich ja erwähnt, dass ich einen extra Artikel zu Krk mache – und hier ist er!
Für uns ging es in der früh um acht Uhr los. Wir waren gegen halb 9 auf der Insel Krk und fanden einen super Parkplatz, der fünf bis zehn Gehminuten vom Zentrum entfernt war. Als wir am Hafen ankamen fing es erstmal an leicht zu regnen, aber das war schnell vorbei.
An der Hafenpromenade befanden sich viele Stände, die für Touristen einige Souvenirs hatten. Wir schlenderten den Hafen entlang und fanden am Ende der Straße eine Wechselstube. Dort wechselten wir etwas Geld in Kuna und dann ging die Tour weiter. Auf dem Markt in Krk habe ich mir neue Wasserschuhe gekauft. Meine waren nämlich geliehen und einfach viel zu groß. Die Wasserschuhe haben perfekt gepasst. Die hab ich am Nachmittag natürlich auch noch ausprobiert!
Am Hafen befinden sich auch einige Fischrestaurants, die frischen Fisch anbieten (aber auch andere mediterrane Gerichte). Vom Hafen aus trieb es uns in die Gassen. Und das war mit das schönste an Krk. Die Gässchen sind wie ein Labyrinth aufgebaut und man kommt immer woanders raus, kann sich aber eigentlich gar nicht so richtig verlaufen.
In den Gassen gab es dann unterschiedliche Souvenirläden, Eisdielen, Töpferläden, Restaurants und Cafés. Es war total niedlich und beeindruckend. Ebenfalls befand sich mitten drin eine Kathedrale, eine Burg und dazu die Plattform, bei welcher man einen schönen Ausblick auf die andere Seite der Insel hatte. Selbst den Green Lime Ginger Tee von Hellerstea hat es dort oben gefallen (Werbung: Hellerstea ist mein absoluter Lieblingstee! Den findet ihr in Karlsruhe entweder im Tea Store in der Lammstraße 7, 76133 Karlsruhe, oder in seinem Onlineshop. Ich habe auch ein Interview mit Florian Heller gehabt. Das finder ihr auf meiner Website, im Journal. Sein Motto: „Life is too short for bad tea.“)
Nun ja, nach dem wir einige Bilder von der Aussicht geschossen hatten, beschlossen wir uns auf den Weg nach unten zu begeben. Wir wollten nämlich unbedingt ins Wasser. Und das sah einfach super sauber aus! Den Nachmittag verbrachten wir im Wasser, bis unser Magen sich bei uns meldete. Wir hatten Hunger und es war schon nach drei. Wir packten zogen uns an, packten unsere Sachen und so neugierig wie wir waren liefen wir erstmal noch die Bucht entlang, um zu schauen was auf der anderen Seite kam. Ein Kletterpark, mehrere Hotelanlagen und wunderschöne Felsen, von denen man super ins Wasser springen konnte. Die Aussicht auf das offene Meer war unglaublich!
Zurück am Hafen beschlossen wir in eines der Fischrestaurants etwas essen zu gehen. Es war zwar etwas teurer, aber super lecker und hatte sich sowas von gelohnt! Als wir auf die Uhr sahen war es schon Abend. Da machten wir uns auf den Weg zurück in unsere Unterkunft – natürlich mit dem Abstecher in den Aldi, um noch etwas Obst und Gemüse zu kaufen, für die nächsten Tage.
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Deine Momo <3
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