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Alles geschieht aus einem Grund

Wenn man jung ist und nicht mehr zur Schule geht hat man immer verschiedene Möglichkeiten, sein Leben zu gestalten. Manche machen eine Reise und versuchen sich selbst zu finden, andere starten direkt nach der Schule eine Ausbildung, manche studieren und andere machen ein „Work and Travel“. Und dann gibt es noch die, die sich denken: „Hey, ich mache ein Au-Pair und schaue dann wie es weiter geht.“ Aber was ist ein Au-Pair? Au-Pair sind nach Duden „junge Erwachsene, oder auch Jugendliche, die gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld bei einer Gastfamilie im In- oder Ausland tätig sind, um im Gegenzug die Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen.“ Sofie hat sich spontan dazu entschlossen ein Au-Pair zu machen. Und wie das ablief? Lest selbst!

Wie bist du darauf gekommen ein Au-Pair zu machen?

Als ich noch in München gewohnt habe, hatte ich eine Ausbildung gemacht. Diese war allerdings nicht das Richtige, wie sich rausgestellt hatte. Das Schuljahr für Ausbildungen und das neue Semester an Universitäten hatte schon angefangen und ich habe die ganze Zeit überlegt was ich machen kann, um das Jahr sinnvoll zu nutzen. Also habe ich mich spontan auf ein Au-Pair Jahr in London beworben. Dabei hatte ich wie man sieht Glück, denn ich wurde genommen.

Wie war das Gefühl für dich, als die Zusage deiner Gastfamilie kam?

Als ich mit der Gastfamilie geredet habe, war uns schon von Anfang an klar, dass wir der „perfekte Match“ waren. Meine Gastfamilie ist auch aus Russland, wie auch meine Eltern und da wir die gleiche Kultur haben, haben wir uns auf Anhieb gut verstanden. Von beiden Seiten aus war es im Gefühl, dass es passt. Es war super aufregend und ich habe mich sehr gefreut.

Wie läuft so eine Bewerbung als Au-Pair ab?

Es gibt verschiedene Optionen, wie man Au-Pair werden kann. Es gibt verschiedene Homepages bei denen man Leuten ein „like“ geben kann und sobald sie dir ein „like“ zurückgeben, kannst du anfangen mit Ihnen zu schreiben. Die Homepages sind für dich als Au-Pair kostenlos, nur die Gastfamilie zahlt. Das erste Interview fand mit den Eltern statt. Das zweite mit den Kindern. Wenn beide Interviews gut verlaufen sind und es von beiden Seiten aus, also in dem Fall von meiner Seite aus, sowie auch von der Seite der Gastfamilie aus gut war, kommt man mit der Familie zusammen.

Hast du Tipps, die man als Au-Pair unbedingt beachten sollte?

Da gibt’s nicht wirklich etwas zu beachten. Ich wusste, dass ich zu einer Familie mit zwei Mädels komme. Deshalb habe ich Geschenke für alle mitgebracht. Für die Mädels gab es Flotti Karotti und Uni Karten, für die Eltern gab es deutsches Essen als Dankeschön. Geschenke sind einfach eine nette Geste und vor allem die Kinder freuen sich, wenn man ihnen etwas mitbringt.
Ein weiterer Tipp ist, dass man nicht zu viele Klamotten und Schuhe einpacken soll. In neun Monaten ist man andauernd am Einkaufen, da es dort auch andere Läden gibt. Ich bin mit einem Koffer hingeflogen und mit fünf Koffern nach Hause geflogen. Als für mich klar wurde, dass ich in London studieren möchte, habe ich mir außerdem nach und nach Haushaltsgeräte, wie Mixer und Toaster gekauft. Auch Geschirr habe ich mir geholt. So etwas verteilt sich dann über das Jahr.
Ein weiterer Tipp von mir ist, dass man immer helfen soll und immer mehr machen soll, als die Familie von einem erwartet. Als Au-Pair hat man extrem viel Freizeit. Gerade wenn die Eltern zum Beispiel Arbeiten, kann man das Kinderzimmer aufräumen, Wäsche für die Mädels machen und für die ganze Familie kochen. Die Eltern sollten respektvoll behandelt werden. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass diese erst abends von der Arbeit zurückkommen und dann noch beispielsweise Kochen müssen. Da kann man Sie als Au-Pair einfach entlasten. Was außerdem für Kinder gut ist, wenn man mit ihnen am Wochenende kreative Dinge macht, backt oder kocht. Wir Leben in einer Zeit, in der die Kinder immer mehr Zeit vor dem Fernseher, Ipod oder Handy verbringen. Es ist auch für sie schön, wenn sie in den Alltag mit einbezogen werden. Wenn man etwas braucht, sollte man außerdem nicht schüchtern sein. Man bekommt als Au-Pair in London 100 Pfund in der Woche und damit kann man sich nicht die Welt leisten. Wenn etwas wie Shampoo oder Duschgel leer ist, sollte man das sagen, da man diese Dinge von der Familie gestellt bekommt. Das ist für die Familie normal, sie kann ja nicht hellsehen. Wenn man mal etwas für die Kinder ausgibt, weil sie Durst und Hunger haben und die Eltern nicht da sind, sollte man das auch sagen. Auch wenn es nur drei bis vier Pfund sind, das häuft sich an, wenn das immer wieder passiert.

Du hast erwähnt, dass du bei deiner Gastfamilie gewohnt hast. Wie war das für dich?

Ja, ich habe im Haus mit der Gastfamilie gewohnt. Ich hatte echt Glück, dass die Familie etwas wohlhabender ist. Sie hat ein Haus mit fünfzehn Zimmern. Ich hatte mein eigenes Zimmer, was riesig ist, und ein eigenes Badezimmer. Aber auch das ist von Familie zu Familie anders. Ich finde es hier aber echt schön!
Am Anfang war die Situation sehr schwer, da man die ersten drei Monate eine Mutterrolle für die Kinder einnehmen muss. Man muss von null auf hundert in diese Rolle schlüpfen und sich an den Charakter der Kinder gewöhnen. Man muss verstehen, dass es noch Kinder sind und man ihnen etwas öfter erklären muss. Die ersten drei Monate sind die schwersten. Für mich war das sehr schwer nachzuvollziehen, wieso es anfangs nicht so gut funktioniert hat. Aber es hat nicht lange gedauert, bis ich gemerkt habe, dass „Geduld“ das Geheimnis des Ganzen ist.

Wie war dein Alltag als Au-Pair?

Anfangs hatte ich immer am Wochenende frei, ansonsten war ich immer bei der Familie, wo ich auch gewohnt habe. Die Mädels sind immer erst um 16 oder 17 Uhr von der Schule nach Hause gekommen, haben dann gegessen und dann wurden sie auch schon bettfertig gemacht. Allerdings ist es ziemlich schwer eine Beziehung zu Kindern aufzubauen, wenn man Sie nur fünf Mal die Woche für ein bis zwei Stunden sieht. Deshalb bin ich die ersten Wochen auch immer am Wochenende zu Hause geblieben, um die Familie besser kennen zu lernen und den Kindern nahe zu kommen.

Gibt es Regeln an die man sich halten sollte, als Au-Pair?

Es ist sehr schwierig. Es gibt Dinge, an die man sich gewöhnen muss. Ich durfte zu Hause zum Beispiel machen, was und wann ich es wollte. Hier geht das nicht. Man muss sich immer vor Augen halten, dass man nicht mehr mit seinen Eltern zu Hause wohnt, sondern auch jüngere Kinder im Haushalt leben, für die man auch die Verantwortung trägt. Man muss auf sehr viele Dinge verzichten. Zum Beispiel kann man nicht, wenn man feiern geht morgens um sieben Uhr total betrunken nach Hause kommen oder sich bei der Gastfamilie bekiffen. Rauchen geht nur gut, wenn die Eltern selbst rauchen. Wenn nicht, sind Raucher nicht sehr gerne gesehen. Und vor Kindern rauchen ist ein absolutes „No-Go“. Sich Dinge nehmen, die einfach rumliegen ist auch ein „No-Go“ und zählt hier zu klauen. Es sind so kleine Selbstverständlichkeiten, die einem bewusst werden müssen.
Erst letztens hatte ich es mit meiner Gastfamilie von „No-Go’s“. Man sollte vermeiden zu fragen, ob Familienmitglieder, Freund oder Freunde dich besuchen können und hier schlafen können. Das macht den Eindruck, als ob du auch deren Leben „as cheap as possible“ gestalten möchtest und ihnen das Haus deiner Gastfamilie als Hotel anbietest. Wenn deine Familie von sich sagt, du kannst gerne jemanden Einladen, ist es etwas anderes. Wenn es von dir kommt, sprich es erst an, wenn ihr schon gegenseitiges Vertrauen aufgebaut habt und du ein halbes Jahr lang dort lebst. Dann kennen Sie dich und können auch dein Verhalten einschätzen. Bei einem festen Freund ist es meist schwer, da die Eltern das nicht sehr respektieren, wegen den Kindern. Wenn es dann aber soweit ist, und dich jemand besuchen kommt, müssen deine Besucher auch verstehen, dass Sie der Gast sind und es nicht deren zu Hause ist, nicht dein zu Hause, sondern das zu Hause deiner Gastfamilie. Es ist auch kein Hotel. Auch die Besucher müssen helfen wo sie nur können und versuchen sich respektvoll gegenüber der Familie zu verhalten.

Wie siehts mit der Sprache aus. Muss diese perfekt beherrschen?

Man muss die Sprache nicht perfekt beherrschen können, aber man sollte auf jeden Fall kommunizieren können. Wenn das Englisch beispielsweise nicht so gut ist, ist es schon sehr schwierig dort klarzukommen. Die Kinder schotten sich ab, wenn sie merken du kannst die Sprache nicht richtig und wollen nicht mehr reden, was es umso schwerer für die Gastfamilie macht.

Hattest du viel Freizeit? Wie hast du die verbracht?

Ich habe neunzig Prozent meiner Freizeit mit meiner Gastfamilie verbracht. Im Winter sind wir zum Beispiel in die Innenstadt gefahren, ins Winterwonderland, haben einfach nur Window-Shopping gemacht, waren essen (richtig viel essen) und haben natürlich auch andere Aktivitäten gemacht, wie Minigolf, Topgolf (dabei schwebt man über dem Gras), Parks, Radtouren. Für mich haben wir dann noch ein bisschen Sightseeing und Museen besichtigt, damit ich die Stadt besser kennen lerne. Das fand meist Wochenends statt. Natürlich bin ich auch mal feiern gegangen, an einem Samstag oder habe mich mit Freundinnen getroffen um Shoppen zu gehen, aber nicht übermäßig. Das war so ungefähr einmal bis zweimal im Monat.

London ist eine sehr schöne Stadt. Ich selbst war auch schon dort. Aber was muss man deiner Meinung nach unbedingt gesehen haben, um sagen zu können ich war dort und kenne die Stadt?

Puh, die Frage ist schwierig. Da gibt es ganz schön viel. Also meine Top drei sind auf jeden Fall Towerbridge, Oxfordstreet und Hide Park. Das ist einfach ein MUSS. Aber es kommen dann noch andere Orte hinzu wie zum Beispiel China Town, Covent Garden, Westfield Shopping Mall und Bluewater Shopping Mall.
Meine Top drei Museen sind Modern State, British Museum und Sherlock Homes Museum. Aber wer ein Harry Potter Fan ist, der sollte unbedingt in die Harry Potter World. Und wer sich gerne gruselt dem empfehle ich das London Dungeon.
Was Essen angeht kann ich vier Restaurants empfehlen: Non Does, Franco Manca, Sace Suck und Wings Stock. Im Wings Stock gibt es übrigens die besten Chickenwings die ich jemals gegessen habe. Wenn man keine Lust hat essen zu gehen, finde ich den Lieferservice Papa Jones am besten. Da gibt es keinen besseren!

Hast du auch eine Reise machen können und dabei etwas Besonderes erlebt?

Im Sommer war ich mit Freunden übers Wochenende in Britain in Eastborn. Das ist die Seaside am Meer und es ist unfassbar schön. Der Ort ist unbeschreiblich. Dort gibt es unzählige Openairkinos und Openairclubs. Das kann ich jedem nur ans Herz legen.
Außerdem durfte ich immer wieder nach Hause kommen. Das ist von Gastfamilie zu Gastfamilie aber sehr individuell. Meine Familie hat mich zum Beispiel dann nach Hause gelassen, wenn ich nach Hause wollte. Über so etwas wie Weihnachten, Ostern oder die Sommerferien, darüber mussten wir gar nicht reden das durfte ich auf jeden Fall. Aber ich durfte auch über ein verlängertes Wochenende sehr oft nach Hause fliegen.

Was hast du aus deinem Au-Pair gelernt?

Ich habe gelernt, wie man besser mit Kindern umgeht, geduldiger zu sein und meine Koch- und Backkünste haben sich verbessert. Außerdem bin ich viel rücksichtsvoller als davor. Mein Englisch ist so viel besser geworden, aber das ist ja nach neun Monaten Au-Pair kein Geheimnis, dass sich die Sprache verbessert. Das ganze Jahr hat mich im gesamten viel erwachsener und selbstständiger gemacht. Ich kann jetzt besser mit Konfliktsituationen umgehen und habe gelernt Kompromisse einzugehen. Wenn man ein ganzes Jahr hat, in dem man sehr viel Freizeit hat, reflektiert man sehr viel. Ich hatte sehr viel Zeit mich mit mir selbst zu beschäftigen, an mir zu arbeiten, an all meinen negativen aber auch positiven Dingen. Ich bin nicht mehr die gleiche wie vor zwei Jahren. Ich habe gelernt Dinge anders zu sehen und zu schätzen. Zum Beispiel lernt man den Luxus, den man zu Hause hatte viel mehr wertzuschätzen. Ich habe gelernt mit Geld umzugehen. Mit nur hundert Pfund die Woche, muss man beginnen sein Geld einzuplanen. Das ist gar nicht so einfach und eine große Umstellung, wenn man eigentlich das Leben bei seinen Eltern zu Hause gewohnt war.

Was ist dein persönliches Highlight aus deinem Au-Pair Jahr?

Mein persönliches Highlight ist, dass ich mich dazu entschieden habe hier zur Uni zu gehen. Meine Gastfamilie hat mir dabei sehr viel geholfen und mich rund um die Uhr unterstützt. Der ursprüngliche Plan war eigentlich, dass ich zurück nach Deutschland gehe. Ich hatte auch schon Bewerbungen rausgeschickt und unzählige Absagen bekommen. Aus diesem Grund habe ich mich in London umgesehen und gedacht ich probiere es mal. Aber eigentlich hat mich auch meine Gastfamilie dazu bewogen. Es ist mittlerweile einfach meine zweite Familie, wir stehen uns ziemlich nahe und egal was ich brauche oder was los ist, sie helfen und unterstützen mich in allem.

Was empfiehlst du anderen, die auch ein Studium oder Au-Pair, in London, in Erwägung ziehen?

Ich würde auf jeden Fall beides empfehlen!
Ein Au-Pair ist das Richtige, wenn man mit Kindern gerne umgeht und gerne Zeit mit ihnen verbringt. Wenn man das nicht mag, macht das überhaupt keinen Sinn. Während dem Au-Pair habe ich gelernt, wie ich später, wenn ich mal selbst Kinder habe mit Ihnen umgehen möchte. Es ist eine sehr gute Vorübung dafür.
Auch ein Studium kann ich zu 100% empfehlen, wenn man die Sprache gut beherrscht. Durch das Au-Pair Jahr war ich natürlich ziemlich gut vorbereitet. Hier zu studieren ist super cool! Man lernt neue Leute kennen, verschiedene Kulturen und hat so viele Möglichkeiten. Es steht dir so vieles offen und es macht echt viel Spaß! Man kann aber auch in Manchester, Bristl oder Britain studieren. Gerade wenn man gerne am Meer lebt, ist Britain ziemlich cool! Die Studentenwohnheime und Studiengebühren sind aber ziemlich teuer. Ich zahle momentan 9250 Pfund für das Wohnheim, das sind ungefähr 1000 Pfund im Monat. Allerdings besteht hier auch eine gute Chance auf ein Stipendium, was ich auch bekommen habe. An einer bestimmten Universität in London kann man sogar nur mit einem Realschulabschluss studieren, dafür geht die aber vier Jahre, statt drei. Aber schon allein, dass man die Chance hierzu hat, sollte man wertschätzen. Wenn man hier einen Nebenjob haben möchte ist es auch ziemlich einfach in Restaurants und Bars reinzukommen. Da kann man sich auch super easy online informieren.

London liegt nicht gerade in Deutschland. Wie gehst du damit um? Vermisst du Familie und Freunde? Hattest du Heimweh?

Ich war noch nie so der „zu Hause“ Mensch. Ich war was das anging schon immer selbstständig. Aber bei meinem Au-Pair und Studium, habe sogar ich nach sechs Monaten extremes Heimweh bekommen. Ich meine, selbst wenn man Mitte zwanzig ist, ist man immer noch ein Kind, was zu seiner Familie will. Dagegen kann man aber in diesem Jahrhundert sehr viel tun. Zum Beispiel FaceTime ich mit meinen Eltern, meinem Bruder und meinen Freunden. Wenn man Ferien hat, kann man für längere Zeit nach Hause fliegen, was ich auch immer versuche. Ich vermisse meine Familie und Freunde sehr. Manchmal gibt es Tage, an denen würde ich am liebsten weinen. Und manchmal ist das überhaupt nicht so. Es ist wie eine Achterbahnfahrt.

Was ist dein Statement?

„Wenn man etwas möchte, kann man es auf jeden Fall mit harter Arbeit erreichen und alles geschieht mit Grund.“

Das war doch ein super spannender Artikel! Falls ihr weitere Fragen oder Anmerkungen habt, könnt ihr mir sehr gerne schreiben. Falls ihr konkretere Fragen zu einem Au-Pair oder Studium in London habt, könnt ihr euch sehr gerne bei Sofies Instagram erkundigen. Vielen Dank fürs Lesen! Falls ihr irgendwelche Eigenschaften, Hobbys oder weitere Themen habt, die ihr interessant findet, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, … ihr kennt das Spielchen, meldet euch gerne bei mir! 😊 ~M

Momo

Hey! Willkommen auf meinem Blog. Ich bin 26 und schreibe für mein Leben gern. Auf meinem Blog findest du einmal den Journal, in dem ich Interviews durchführe und dir aktuelles mitteile, aber auch die TeaTimeStories, in denen es um Gedankengänge und Kurzgeschichten geht, als auch mein E-Book "We all are just Stories" in dem mehrere Kapitel meiner Kurzgeschichte veröffentlicht sind. Außerdem habe ich seit 2021 einen Podcast mit Annika, der heißt Foto meets Video - auch diesen kannst du hierüber hören. Viel Spaß beim Stöbern! :) Deine Momo

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