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Kämpferin von ganzem Herzen

Es ist ganz egal wie hart wir sein möchten. Traumatische Erlebnisse hinterlassen immer Narben. Aber was sind traumatische Erlebnisse? Manche denken hierbei direkt an psychische Erkrankungen. Das muss nicht unbedingt der Fall sein. Etwas traumatisches ist eine Erfahrung. Sie folgt uns bis nach Hause. Sie verändert von heute auf morgen unser Leben. Es gibt positive Erfahrungen, es gibt negative Erfahrungen und es gibt diejenigen negativen Erfahrungen, die sich in positive Erfahrungen umwandeln lassen. Aber ist dann noch von einem Trauma die Rede? Eva hat so einige Erfahrungen gemacht. Ihre haben sie anfangs aus der Bahn geworfen, wie auch manch anderer. Aber vielleicht ist gerade das der Sinn? Vielleicht ist gerade der Schmerz, den man durchstehen musste, die Angst die man durchleben muss und all das. Vielleicht lässt uns genau das weiter machen. Vielleicht treibt uns das an? Vielleicht muss man durch eine Erfahrung, egal ob Trauma, Krankheit oder ein einfaches Gedankenspiel, erstmal die Orientierung verlieren, bevor man klarsehen kann. Was uns vor Augen bleiben muss ist aber, dass man Kämpfen muss. Denn es sind die kleinen Siege, in einem Kampf, ob nun mit anderen, innerlich mit sich selbst oder mit seinem Körper, die man im Leben genießen und akzeptieren sollte. Auch Eva hatte so einen Kampf. Es war hart, er hat sie in die Knie getrieben, aber dadurch ist ihr noch einmal klar geworden, wie wertvoll das Leben sein kann. Eine Kämpferin von ganzem Herzen. Lies einfach mal selbst!

Du hast nach der Schule eine Ausbildung als Fotografin begonnen. Wie kam es dazu?

Nach der Schule wusste ich wirklich nicht, was ich machen soll und wohin es mit mir gehen soll. Ich habe sehr gerne fotografiert, vor allem analog. Also habe ich mir Gedanken gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht irgendetwas anfangen möchte, was ich danach einmal bereuen werde. Deshalb war die Ausbildung als Fotografin perfekt. Ich habe ein Praktikum für drei Monate gemacht und gemerkt, dass ich noch mehr weiter lernen möchte und meine Ausbildung begonnen.

Wie sah dein Arbeitsalltag aus?

Dadurch, dass ich in der Uni gearbeitet habe, hatten wir nicht so einen typischen Fotografenarbeitsalltag. Wir waren eher in der Lehre und haben für Studenten gearbeitet. Mein Arbeitsalltag war eine Mischung aus Bildbearbeitungen für Archive, also Analoge Arbeit und Abzüge. Ich habe aber auch viel mit Studenten gearbeitet und Modelle, die sie gebaut haben fotografiert. Das Schöne am Job war, dass ich so viele neue Leute getroffen habe, mit allen Jahrgängen zusammengearbeitet habe (sowohl Bachelor, als auch Master). Da lernt man wirklich eine Bandpreite an Persönlichkeiten kennen. Mit ein paar von ihnen habe ich mich angefreundet und es fand ein wirklich guter Austausch statt. Aber es gab natürlich auch andere, die ich nicht mochte und die mir einfach negativ in Erinnerung geblieben sind.

Wo holst du dir deine Inspirationen?

Tatsächlich sind meine Inspirationen in den alltäglichen Dingen. Ich versuche immer mit einem offenen Auge durch die Welt zu laufen und versuche zu sehen wo die Schönheit liegen kann, wenn man genauer hinsieht. Auf meinem Instagramaccount habe ich nur Architektur und ein paar Naturbilder. Wenn es zu meinem alltäglichen Leben kommt inspirieren mich die Menschen um mich herum. Gerade das, was sie sagen oder woran sie denken. Ich glaube mir hat das viel für meinen Ansatz und für meine Einstellung zum Leben gebracht.

Was ist das Besondere für dich an der Fotografie?

Für mich ist es ganz besonders, dass ich mit einem offenen Auge durch die Welt laufe und immer versuche das Schöne in allem zu finden. Ich bleibe immer aufmerksam und offen und sehe, was das Leben einem bringen kann, ohne dass man überhaupt nach etwas fragt.

Inwiefern haben dich die Menschen und die Jahre, die du mit Ihnen verbracht hattest, geprägt?

Ich habe während meiner Ausbildung mehrere Besondere Menschen kennen gelernt. Zwei Menschen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind sind einmal Rabea und Rafael. Rabea ist echt eine unbeschreibliche Person… Also wirklich unbeschreiblich. Und Rafael… Wir haben uns vor acht Jahren einmal sehr flüchtig gesehen und in der Berufsschule sind wir einfach nicht darauf gekommen, woher wir uns nun kennen. Auch die Menschen aus der Berufsschule haben mich weitergebracht. Und natürlich meine zwei Ausbilder. Ihr Ansatz, wie sie an die Fotografie rangegangen sind. Ihre Art ist sehr fein und sehr genau. Gerade das merke ich auch heute noch in meiner Arbeitsweise. Ich habe in dieser Zeit sehr viel fotografiert. Und das was mir am meisten im Gedächtnis geblieben ist, ist das man sich auf verschiedene Menschen einstellen muss. Man sollte aber auch sich selbst treu bleiben und eine gute Atmosphäre schaffen.

Wie lange dauerte die Ausbildung?

Nach zwei Jahren habe ich meine Ausbildung abgebrochen. Nach dem ersten Ausbildungsjahr wurde ich krank. Die Diagnose war Krebs. Ich habe meine Ausbildung ein dreiviertel Jahr später abgebrochen.

 Wie hast du dich gefühlt, als die Diagnose kam?

Das ist sehr schwer zu erklären. Es ist gegensätzlich. Auf der einen Seite war es ein großer Schock, aber gleichzeitig war es auch eine Erleichterung, denn ich habe gefühlt, dass etwas nicht stimmt. Die Ärzte haben immer gesagt es ist etwas Psychisches. Es war einfach eine Erleichterung für mich zu sehen, dass ich wirklich etwas habe und jetzt behandelt werde.

Was hat dich die Zeit nach deiner Diagnose gelehrt?

Ich habe gelernt, dass man versuchen sollte immer das Schöne im Leben zu sehen. Seit der Diagnose genieße ich meine Zeit auf dieser Welt vielmehr. Natürlich sollte man sie auch auskosten, man weiß ja nie was kommt. Mich hat es wirklich noch gut getroffen mit meiner Erkrankung. Ich bin einfach so glücklich darüber, dass ich noch die Zeit habe zu realisieren, dass ich alles, was ich noch im Leben machen möchte noch erreichen kann. Ich sollte nicht warten, sondern jetzt damit anfangen die Sachen, nach denen mein Herz ruft umzusetzen. Es war nicht zu spät, es ist nicht zu spät und es wird nie zu spät sein.

Hattest du einen absoluten Tiefpunkt, an dem du dachtest „Ich kann das nicht mehr“?

Als meine Operation vorbei war, war ich ziemlich schwach. Natürlich haben noch andere Geschichten von der Vergangenheit eine Rolle gespielt, und nicht nur meine Diagnose. Meinen absoluten Tiefpunkt hatte ich, als ich mit mir selbst gekämpft habe, weil ich nicht wusste wie mein Leben weiter geht. Auf der Arbeit hatte ich keinen Spaß mehr, das Leben hat sich für mich wie eine Qual angefühlt. Ich habe gemerkt, dass ich eine Auszeit brauche. Die Zeit vor der Realisation war der absolute Tiefpunkt für mich. Ein halbes Jahr später bin ich dann nach Schweden, wo ich gerade mein FSJ (freiwilliges soziales Jahr) mache.

Hat sich seit deinem Tiefpunkt etwas an deiner Person verändert?

Seit dem Tiefpunkt denke ich, dass ich mich sehr weiter entwickelt habe. Ich kann Sachen von neuen Perspektiven betrachten. Was sich am meisten verändert hat ist, dass ich normal atmen kann. Die Blockade fällt endlich ab und es fühlt sich immer leichter an. Ich kann endlich die Person, die Eva, sein die in mir drin ist. Diese, die ich seit Jahren, vor anderen und vor mir selbst, versteckt habe. Ich habe so oft gehört, dass Leute zu mir gesagt haben: Oha Eva, du bist so stark ich hätte das nicht so geschafft wie du. Einerseits freut es mich. Aber andererseits denke ich mir auch, sobald jemand einer extremen Situation begegnet, hat dieser jemand unfassbare Kräfte. Diese Kräfte sind nicht nur in mir, sondern in jedem von uns. Manchmal sind sie verborgen. Aber in solchen schweren Zeiten, kommen diese Kräfte aus einem heraus.

Du hast vorher erwähnt, dass du in Schweden bist und dort dein FSJ machst. Wie bist du darauf gekommen?

Ich wollte unbedingt eine Auszeit. Ich wusste, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich weg muss. Ich wollte ins Ausland, aber ich wollte auch Verantwortung tragen. Für mich war klar, dass ich auf einer freiwilligen Ebene arbeiten möchte. Ich habe mich etwas informiert und bin über eine Bekannte auf eine Organisation gestoßen, die europaweit war. Erstmals wollte ich nach Norwegen, aber die Programme dort haben mich nicht so sehr angesprochen. Mir war es wichtig, dass ich etwas mache, wo ich mich direkt hingezogen fühle. Dann habe ich Schweden gesehen, was direkt neben Norwegen liegt. In Schweden habe ich das Projekt gefunden, was ich gerade mache. Ich arbeite in einem Coaching-Center für Jugendliche und junge Erwachsene, die die Schule abgebrochen haben oder keinen Job finden. Viele davon haben eine schwere Krankheit oder psychische Erkrankungen. Alle brauchen einen kleinen Hilfeschub, um wieder in die soziale Welt zurück zu kommen. Es macht mir unglaublich Spaß ihnen zu helfen.

Wie gefällt es dir in Schweden bisher?

Mir gefällt es dort sehr gut. Für mich ist es ein neues Lebensgefühl, das ich dort entdeckt habe. Der Abstand nach Deutschland tut mir gut. Sehr viele Dinge kann ich nun aus einer neuen und anderen Perspektive betrachten. Ich liebe das Land und die Menschen hier. Vor allem, wie die Menschen hier Leben. Ich kann mich mit den Menschen und der Kultur sehr gut identifizieren. Was mir am besten gefällt ist die Fika. Die Fika ist ein schwedisches Kaffeekränzchen. Eine Fika hat man fünf bis sechs Mal am Tag, vor allem auf der Arbeit. Die ist dort sogar bezahlt!

Was muss man erlebt haben, wenn man sich überlegt nach Schweden zu gehen?

Dadurch, dass ich recht weit im Norden bin, bin ich noch nicht so viel in den Städten rumgekommen. Von der Natur habe ich auch noch nicht sehr viel gesehen, weil Winter war. Ich selbst bin gerade in Östersund, dazu kann ich einiges sagen. Ein Feuer am See muss man gemacht haben. Darauf muss man Hot Dogs grillen und als Beilage Senfsauce und Röstzwiebeln. Außerdem muss man einen Taco Friday gemacht haben, da isst man wie, der Name schon sagt Tacos. Die Schweden mögen diesen Ami-Lifestyle und das hat sich einfach so eingebürgert.

Wie sieht dort dein Alltag aus, ist es anders als in Deutschland?

Es ist auf jeden Fall anders als in Deutschland. Meine Aufgaben sind auch andere. Dadurch, dass ich alleine hier her bin und erstmals kaum Freunde hatte, weil ich mir diese erstmal suchen musste, verbringe ich sehr viel Zeit mit mir alleine und mehr Zeit mit meinen Hobbys. Das ist aber gut, weil ich mir hier sehr viele Gedanken über mein Leben machen kann, über meine Werte und wie ich mein Leben leben möchte. Wo ich hin will und was ich erreichen möchte im Leben. Das war ja auch der Grund wieso ich eine Auszeit gebraucht habe. Natürlich treffe ich auch Freunde und es ist super schön, weil alle Menschen hier naturbegeistert und sehr engagiert sind. Wenn ich etwas mit Freunden mache, unternehmen wir vieles draußen, wie zum Beispiel gärtnern. Es ist wirklich ein schönes Leben hier, man ist so unbesorgt. Gerade auch was die Arbeit angeht. Es ist wirklich schön als freiwillige Helferin. Klar hat man Verantwortung, aber man hat hier auch das Recht die Verantwortung ein bisschen von sich wegzuschieben und das ist ja gerade das Schöne daran.  

Gibt es etwas, worauf man achten muss, wenn man ein FSJ im Ausland machen möchte?

Ich musste bei der Frage am meisten überlegen. Es kommt nämlich darauf an, in welchen Projekt man ist. Je nach Projekt sieht es nämlich anders aus, da man in verschiedene Umstände geschmissen wird, mit unterschiedlichen Leuten, und vieles mehr. Aber eine Sache muss man sich bewusst machen. Gerade wenn man im Ausland ist, ist es wichtig die Verbindung zu sich selbst zu behalten. Man muss sein eigener Freund sein und seine eigene Stütze, da man gerade am Anfang niemand anderen hat, als sich selbst.

Welche Erfahrungen hast du gesammelt?

Es ist sehr spannend sich sein zu Hause von Grund auf neu einzurichten, sich neu zu orientieren und zu schauen wo man neue Leute kennen lernt. Die größte Erfahrung für mich war, dass ich Leute getroffen habe, die anfangs cool sind aber ich mir mit der Zeit gedacht habe: „Okay, vielleicht passt es doch nicht so gut zusammen“. Diese loszulassen ist schwer, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich es okay finden soll, Leute gehen zu lassen. Der Trick ist sich selbst Grenzen zu setzen. Ich frage mich selbst manchmal, ob ich manche Menschen oder Dinge okay finde und sie mit meinen Werten übereinstimmen. Wenn das nicht der Fall ist, fällt es mir viel einfacher mich an erster Stelle zu stellen und Menschen gehen zu lassen. Eine weitere Erfahrung, die ich gemacht habe ist, dass ich viel Sprachgewandter bin, was die englische Sprache angeht. In bestimmten Situationen habe ich aber auch schon etwas falsches gesagt, da ich noch nie wirklich ein Englischprofi war. Mir sind anfangs lustige Sprachfehler passiert, die eine andere Bedeutung haben. Damit habe ich schon sehr viel ezum lachen gebracht. Ich wollte zum Beispiel sagen: „Now you have to cut the cabbage.“ Stattdessen habe ich gesagt: „Now you have to cut the …“. Aber nach den acht Monaten hat sich das ziemlich geändert. Zurzeit habe ich eher Probleme deutsch zu sprechen und die entsprechenden Wörter zu finden.  Es ist lustig, wie schnell man eine neue Sprache sprechen kann. Ich bin seit acht Monaten hier und verstehe sogar schon viel auf Schwedisch und kann die Sprache auch sprechen, obwohl ich mich davor nicht mit ihr auseinandergesetzt habe. Anfangs hatte ich nicht einmal in meinem Kopf, dass ich sie lernen werde. Ich wollte nur nach Schweden, um woanders zu sein, da hat die Sprache für mich keine Rolle gespielt. Aber jetzt bin ich sehr engagiert darin sie zu lernen.

Was war dein absolutes Highlight bisher in Schweden?

Ich war über Silvester, mit Freunden, in Girona. Das ist eine Stadt, sie sehr weit nördlich ist. Wir waren auf einer Hütte. Sie hatte keine Elektrizität. Wir waren ein paar Tage einfach abgeschottet, in einer Schneelandschaft. Tagsüber hatten wir ein bisschen Sonne, so ungefähr eine Stunde. Dort haben wir Regenbogenwolken gesehen. Es sind zwar keine Polarlichter, aber es sah wunderschön aus.

Was war dein absolutes „No-Go“?

Auch das ist eine Frage, über die ich sehr lange nachgedacht habe. Ich bin ehrlich gesagt noch nicht richtig in ein Fettnäpfchen getreten. Was mir aber generell einfällt ist, dass die Schweden sehr offen und freundlich sind. Man darf bei Ihnen aber nicht zu schnell persönlich werden, weil dann blockieren sie einen und machen zu.

Was hat dich dein FSJ bisher gelehrt?

Ich habe während meinem FSJ gelernt, dass ich mich auch an einem Ort wie zu Hause fühlen kann, an dem ich durchgehend bleibe. Ich bin selbstbewusster geworden, gerade wie ich mit Menschen umgehe. Auch für Menschen, die auf dem ersten Blick anders erscheinen, bin ich nun offener. Anfangs hatte ich ziemliche Berührungsängste, aber dadurch, dass ich mit Menschen arbeite, die ähnliche Ängste haben, habe ich gelernt wie ich in so einer Situation umgehen kann. Offen sein für alles, nicht nur die guten Seiten zeigen, sondern auch seine schlechten Seiten zeigen und offenbaren ist sehr wichtig. Ich habe gelernt, dass es nicht schlimm ist, sich verletzlich zu zeigen. Dadurch kann man andere manchmal sogar inspirieren. Es geht nicht immer darum stark zu sein. Du darfst auch mal Schwäche zeigen. Auch diese Seite von dir, kann andere Menschen beeindrucken.

Ist dir, in der Zeit in der du dort bist, etwas Magisches passiert?

Über die Frage musste ich einfach schmunzeln. Ich habe das Gefühl, dass seitdem ich in Schweden bin alles magisch ist. Seitdem ich hier bin, ist es ein Dominospiel. Alles fügt sich zusammen. Das ist so verrückt für mich. Ich kann wirklich spüren, dass hier der Ort ist, an dem ich sein muss und meine Lektionen fürs Leben lerne. Ich treffe hier Menschen, die mir genau dann helfen, wenn ich Hilfe brauche.

Wie geht es für dich nach deiner Zeit in Schweden weiter?

Mir ist auf jeden Fall klar geworden, dass ich in meinem Leben Musik machen möchte. Ich habe hier wieder zur Musik zurückgefunden und das ist genau das, wonach mein Herz ruft. Aber wie, wo und in welcher Art ist noch nicht fix. Ein paar Ideen habe ich schon, aber ich behalte die erstmal geheim. Ich schaue was kommt, und gehe mit dem „Flow“.

Was ist dein Statement zu deinen letzten drei Jahren?

Es ist eine sehr coole Erfahrung ins Ausland zu gehen und mal ein Jahr auf einer freiwilligen Ebene zu arbeitet. Man bekommt zwar nicht so viel Geld, sammelt aber dafür sehr viele Erfahrungen und lernt einiges über sich selbst. Es ist so viel Zeit, die einfach kostbar ist. Man wird nicht reich an Geld, sondern an Erfahrungen, vor allem zwischenmenschliche Erfahrungen. Es ist etwas, das die Welt einfach mehr braucht!

Eine sehr emotionale Story. Ich kann nur sagen, dass hier sehr viel Liebe zum Leben dahintersteckt. Was macht dich in deinem Leben im Moment glücklich? Was ist daran aufregend? Worauf bist du stolz? Gibt es etwas Magisches? Was hast du heute dazu gelernt? Auf welche Weise hat der heutige Tag zur Qualität deines Lebens beigetragen? Fragen, die dich wahrscheinlich Tag für Tag im Unterbewusstsein begleiten. Versuch sie doch einfach mal zu beantworten.
Vielen Dank fürs Lesen! Lasst gerne Feedback da. Falls ihr irgendwelche Eigenschaften, Hobbys oder weitere Themen habt, meldet euch gerne bei mir! 😊 ~M

Momo

Hey! Willkommen auf meinem Blog. Ich bin 26 und schreibe für mein Leben gern. Auf meinem Blog findest du einmal den Journal, in dem ich Interviews durchführe und dir aktuelles mitteile, aber auch die TeaTimeStories, in denen es um Gedankengänge und Kurzgeschichten geht, als auch mein E-Book "We all are just Stories" in dem mehrere Kapitel meiner Kurzgeschichte veröffentlicht sind. Außerdem habe ich seit 2021 einen Podcast mit Annika, der heißt Foto meets Video - auch diesen kannst du hierüber hören. Viel Spaß beim Stöbern! :) Deine Momo

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